An Weihnachten kommt auch das multi-religiöse und in weiten Teilen atheistische Berlin nicht vorbei. Weil der Lichterglanz ein bisschen Stimmung ins Dezembergrau zaubert, die Weihnachtsmärkte unsere Wiesn sind und wir auch den Weihnachten-Untertitel „Fest der Liebe“ nicht ganz ignorieren sollten.
Die Antipoden zur Liebe, nämlich Hass und Streit, Canceln und Boykottieren, sind derart Alltag, dass wir uns fragen müssen, wie wir uns wieder zusammenraufen.
Da ist der 24. Dezember, ein klassischer Familienstreit-Tag, ein guter Übungs-Anlass. Und die klugen und kreativen Köpfen dieser Stadt haben schon längst erkannt, dass wir wieder eine Streitkultur erlernen sollten, die von Respekt geprägt ist, und machen dazu tolle streitlustig-versöhnliche Angebote. Frohe Weihnachten!
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