Wie kann man in der heutigen „smartmobilen“ Mediengesellschaft „Beleidigungen, verletzenden Äußerungen, Wutreden, Flüchen und sogenannte Hassreden“ begegnen? — Wie kann das Klima des Miteinanders in der Stadtgesellschaft verbessert werden? — Wie kann sich die offene Gesellschaft besser selbst regulieren und die emotionale Aufladung von Debatten in inhaltliche Bahnen lenken?
Die Lösungsstrategie ist überschaubar einfach und vor allem „allgemein öffentlich:“
Neben Kritik, Glosse und Satire tritt ein neues Medienformat in der Lokalpresse:
„Jeder Bürger darf sich an die öffentliche „Ätz-Stelle“ in der Lokalpresse wenden!“
Kritisieren, meckern, schimpfen, wutschaubende Worte, auch Hassreden und rassistisch eingestufte Wutäußerungen, alles kann übermittelt werden!
Praktisch ist alles erlaubt, nur nicht direkt gegen Personen und Personengruppen gerichtete, diskriminierende oder menschenfeindliche Äußerungen!
Der Slogan: „Ätzen“, „petzen“ — nur nicht „hetzen!“ ist ein Weg, um Ärger und Wut abzubauen, Emotionen herunterzukühlen, und nach Auswegen und Lösungen zu suchen!
Zugleich ist die „Ätzstelle“ eine gesellschaftspolitische Intervention, die eine Pforte und einen Rückweg zu Toleranz und zivilisierten Diskursen in der offenen Gesellschaft eröffnet! „Publizieren – statt posten hilft!“
Mehr dazu in der Berlin-Mitte Zeitung: „Ätz-Stelle“ in Berlin geplant
Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! — Offene Redaktionelle Gesellschaft! — Zwei neue Medienprinzipien ermöglichen die verfassungskonforme pluralistische Offene Gesellschaft! — Offenheit, offene Systeme und offene Auseinandersetzungen und offene Publikationen sorgen für die lernende Stadtgesellschaft, die sich von der Macht der Plattformökonomien und totalitären Denkmodellen selbst befreien kann!!
info@anzeigio.de
Hinweis:
Meldungen & Memes zum Medienformat „Ätz-Stelle-Berlin“ sind kostenpflichtig!
Ab 36,–€/Redaktionsstunde.