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21. März 2023: International Fair Culture Day

Fair Culture & Fair Trade Culture

Der Frühlingsanfang ist ein guter Zeitpunkt für Neuanfänge! — In diesem Jahr ruft das Mediennetzwerk Berlin den „Fair Culture Day“ aus! — Anlaß war die Veröffentlichung der UNESCO-Studie „Fair Culture – Ein Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung“ im Jahr 2021.

Die umfassende Grundlagenstudie wurde von Prof. Dr. Véronique Guèvremont, Inhaberin UNESCO-Lehrstuhls „Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ an der Universität Laval in Québec, Kanada, verfasst und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.

Inspiriert von der Fair-Trade-Bewegung stellt die Studie erstmals ein umfassendes Konzept vor, auf dessen Basis faire Austausch- und Handelsbeziehungen im Kulturbereich weltweit etabliert und gefördert werden können. Dazu zählt etwa die Verbesserung der Mobilität von Künstlern und Kulturakteuren sowie die Förderung der interna­tionalen Zusammenarbeit und Solidarität ausgehend von einem Multi-Stakeholder-Ansatz.
Es ist ein Ansatz, der in jede Stadt und in jede Stadtgesellschaft übertragen werden kann, und sogar auf kluge Weise interpretiert und für lokale Gegebenheiten adaptiert und werden „muss.“ — Die Aufgabe für die Zukunft: „Internalisierung der Prinzipien von Fair Culture und der „Kultur des Friedens“ in den Alltag der Stadtgesellschaften! — Inklusion wird gefördert — alle Formen der Diskriminierung werden geächtet!

Lokalpresse-Medien und alltägliche „Fair Culture“

Die Tempelhof-Schöneberg Zeitung und alle 12 Internet-Bezirkszeitungen in Berlin werden von einem radikalen
Konzept getragen, das alltägliche Voraussetzungen für Inklusion und „Fair Culture“ schafft:

  • Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! – keine Leser-Logins. Keine Leser-Abo-Pawalls – OpenAccess4All.
  • Offene Redaktionelle Gesellschaft – jeder „Citizen“ darf verantwortet publizieren.
  • Strategie: Universalisierung der Presse-Medien & rechtskonforme Transnormierung der Bürgerechte in mediale und digitale Technologien.
  • Interkulturelle Kollaboration und Mehrsprachigkeit als Option für Medienkunst & Publikationen.

Im Wettbewerb mit Plattformökonomien, Algorithmen und Künstlicher Intelligenz wird ein universelles, weitestgehend diskriminierungsfreies, und resilientes Konzept geschaffen, und das weltweit übertragbar ist. Es schafft Voraussetzungen und Überlebensbedingungen für Freiheit, gleiche Rechte und faire und
gerechte Ökonomien schafft. Es ist systemrelevant für Demokratien, Digitalisierung und alle medialen Märkte, weil es erklärt, einordnen hilft, Türen öffnet, und „OpenAccess4All“ sichert.

Interkulturen, interkulturelle Kollaboration & Fair Culture

Die Redaktion fördert interkulturelle Kommunikation, Respekt und Toleranz und alle universellen
Prinzipien der UNESCO-Kultur des Friedens. „Rassismus“ ist für uns zuerst ein krimineller Tatbestand, für den nicht mehr Presse, sondern Justiz und Zivilgerichte zuständig sind. — Wenn Opfer sich melden, und Hilfe benötigen, helfen wir gern.

Stellvertretende Anti-Rassismuskampagnen überlassen wir interessierten und im Programm „Demokratie leben“ finanzierten Organisationen und politischen Parteien. Wir entsprechen so im medialen Bereich dem Koran, Sure 47,4 und merzen alle rassistischen Gedankenmodelle aus, ohne sie zu reproduzieren und „lehren irregeleiteten Menschen“ bessere und offene Wege!

Der „International Fair Culture Day am März 2023“ wird künftig als Gegenveranstaltung zu staatlich finanzierten Kampagnen ins Leben gerufen, die akademische und gesellschaftspolitische Diskurse, nicht aber Alltagsökonomien und individuelle künstlerische Entfaltung und interkulturelle Kollaborationen im Medienraum beflügeln.

Unabhängige & individuelle Ausdrucksformen werden gefördert

Der International Fair Culture Day fördert individuelle und unabängige Ausdrucksformen. Wort. Bildkunst, Fotokunst und Medienkunst und transmediale Kunst — alles ist möglich! Alle Sprachen!

Am 21.3.2023 startet ein „Fair Culture“-Wettbewerb, mit einem anspruchsvollen Ziel: „wie kann „Fair Culture“ bildhaft und künstlerisch dargestellt und inszeniert werden, ohne auf Symbole, Regenbogen-Fahnen und gestellte Szenen zu setzen?

Weitere Informationen:

Fair Culture – Ein Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung.
Deutsche UNESCO-Kommission, 2021 – PDF-Download


Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! + Offene Redaktionelle Gesellschaft
Zwei neue Media-Prinzipien sorgen für den Zusammenhalt, für Diskurs, Respekt, neue politische Kultur und für Interkulturelle Entfaltung. Offene Chancen, Gleichstellung, Pluralismus — interreligiöse Dialoge müssen gelingen können! — Im Wettbewerb mit Algorithmen und Künstlicher Intelligenz müssen Bürger und Stadtgesellschaft ihre Eigenheiten und lokalen Entwicklungen lokal verhandelbar gestalten. Journalismus, Lokalmedien und offene, verantwortete Autor-Publikationen werden essentiell. Berlin ist darauf vorbereitet!
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