Donnerstag, 28. März 2024
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Digital-mediale SmartCity-Planungskoordination in Tempelhof-Schöneberg

Smart City Bluebook

Die Tempelhof-Schöneberg Zeitung verfügt über das eigene Anzeigensystem „anzeigio – Anzeigen mit intelligenten Optionen.“ — Das ist völlig anders, als in allen anderen digitalen Zeitungen.
Dessen Besonderheit: es kann analoge UND datengesteuerte Systeme und praktisch alle Geschäftsmodelle in der Stadt „allgemeinöffentlich“ zugreifbar machen, Nachrichten und eCommerce syntegrieren und digitale und mediale Angebote orchestrieren.
„OpenAccess for All“ wird gesichert, Datenschutz und alle digitalen Rechte der Person — auch Bürgerrechte. Auch die sich entwickelnden „digitalen Bürgerrechte“ der „Cities Coalition for Digital Rights“ werden künftig gesichert und gewahrt! — Besonders innovativ: Cookies und Tracking werden abgelöst! Ein europäisches Datenschutzmodell wird ausgebaut.
Auch die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN-2030-Agenda werden nach und in Technologien, Medienformaten und Publikations-Modellen syntegriert!

„Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!“
Nicht nur News und journalistische Formate, sondern auch alle denkbaren
eCommerce-Geschäftsmodelle, das Internet der Dinge und die neuen Medien des „Internet der Sinne“ können „öffentlich“ mit hoher Sichtbarkeit „angedockt“, direkt verlinkt und sogar dauerkonnektiert werden.

Damit wird eine freie zukunfts- und technologieoffene Struktur für die digital-mediale demokratische arbeitsteiligen Gesellschaft entwickelt, die auf heutigen analog formulierten Rechten und Rechtssystemen fußt — Faire, supereffiziente, inklusive und soziale Marktbedingungen werden damit geschaffen.
Es ist das erste universelle „pressefreie“ SmartCity-Mediensystem, das Supereffizienz, faire und soziale Märkte, Rechtskonformität, Bürgerrechte und die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 syntegrieren kann!

Europäische Werte und zivilisatorischer Kompaß für Digitalpolitik
Die Ziele: Pressefreiheit, „Liberté, „Egalité, „Fraternité“ et Prospérité!“ und
„Economie fonctionalité“, Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion sollen auch mit digitalökonomischen Mitteln gesichert und fair ausgeglichen werden können!
— Die französische Sprache wird hier als präzise Aufforderung zum Handeln und Gestalten verstanden! In Großbritannien lautet die politische Agenda „BUILDING A FUTURE THAT WORKS FOR EVERYONE!“ — Der Blick nach Frankreich und Großbritannien wird gewählt, um die politischen Parteien und gewählten Verantwortungsträger in Berlin an die Rechtsgrundlagen der EU und an gültigen Grundwerte der Verfassung zu erinnern — die als sehr vernünftige Gestaltungsgrundlagen nutzbar sind.

SmartCity: intelligent, sozial & inklusiv geht nur mit „analog & digital“
Stadtmarketing, Onlinemarketing und eGovernment benötigen analoge und digitale Daten, damit wichtige Allgemein-Funktionen der Stadtgesellschaft sicher gestellt werden können. Eine Stadtgesellschaft kann auch nur funktionieren, wenn zu jeder digitalen Option eine analoge Zugriffsfunktion (Inklusionsregel) und zugleich Open Accesss möglich ist.
Überdies sind alle politischen und kommunalpolitischen Abstimmungen bisher immer nach analoger Präsenz, Sitz und Stimme verfaßt.
Die Praxis, Ideen nur digital bei mein.berlin.de Ideen einzureichen, und nichts über die Entscheidungsprozesse zu erfahren, ist unzureichend. Denn viele Bürger_innen ohne Internet-Medienzugang erfahren davon nichts!
Deshalb müssen auch „gedruckte Medien“ künftig neue Prioritäten bekommen!

Einwohner-Dichte und Geschäftschancen
Die Einwohnerdichte in Tempelhof-Schöneberg ist von Extremen geprägt:

  • Friedenau = 16.968 pro km²
  • Schöneberg = 16.968 pro km²
  • Tempelhof = 5.063 pro km²
  • Mariendorf = 5.622 pro km²
  • Marienfelde = 3.527 pro km²
  • Lichtenrade = 5.159 pro km².

Im gesamten Bezirksvergleich mit liegt Tempelhof-Schöneberg mit 6.611 Einwohnern pro Quadratkilometer im Berliner Mittelfeld.
Die Struktur hat für alle geschäftlichen Aktivitäten im Bezirk Folgen: Marketing muss größere und sehr diverse Einzugsbereiche abdecken. Es ist ein Kostenpoblem, das mit gedruckten Medien kaum effektiv lösbar ist! — Der Grund: hohe Print-Verteilkosten; und im Verhältnis zu geringe Kaufkraftdichte am Stadtrand. Werbung lohnt so praktisch nur noch für große Handelsketten und die rund 1.000 großen erfolgreichen Online-Händler – weil jede ihrer Werbeaktionen Mehrerlöse erzielt (=ROMI, Return on Marketing Investment). Es ergibt sich die Notwendigkeit, digital-mediale und lokale Ausgleiche für die Zeitungszustellung und für Disparitäten in der Zustellung von Gütern zu ermöglichen, damit Innenstadthändler auch am Stadtrand im eCommerce faire Konkurrenzbedingungen haben.

Digitalraum-Profile
Unter den 97 Ortsteilen in Berlin gibt es Inseln digitalwirtschaftlicher Wertschöpfung und auch digitalwirtschaftliche Senken. Da jede App zwischen 13% bis 50% ihrer Roherträge als Lizenzgebühren an Google und Apple abführen muss, entstehen Digital-Datensenken und sozial wirksame transaktionsökonomische Senken, die in der Regel auch alle lokalen digitalen Geschäftsmodelle mit Kosten belasten und sogar gänzlich ökonomisch entwerten.
Im Anzeigensystem „anzeigio“ werden deshalb Digitalraum-Profile gebildet, die Berlin in 97 Ortsteile und in die jeweiligen Bezirksregionen aufteilen. Tempelhof-Schöneberg sind es die sechs Bezirksregionen und Ortsteile:

  • Friedenau,
  • Schöneberg,
  • Tempelhof,
  • Mariendorf,
  • Marienfelde
  • Lichtenrade.
Smartphone einschalten - jede Sekunde fließen Daten, Geld und geldwerte Informationen vom Konto der Nutzer ab. Wie stehen die individuellen Chancen, auch jede Sekunde Geld, Gehalt und digitale Einnahmen zu erzielen? Wer hat ein Plus auf dem Konto ? — Wer hat ein Minus? — Was bedeutet das für Kiez, Quartier und lokale Ökonomie? - Foto: Pixabay CC0
Smartphone einschalten – jede Sekunde fließen Daten, Geld und geldwerte Informationen vom Konto der Nutzer ab. Wie stehen die individuellen Chancen, auch jede Sekunde Geld, Gehalt und digitale Einnahmen zu erzielen? Wer hat ein Plus auf dem Konto ? — Wer hat ein Minus? — Was bedeutet das für Kiez, Quartier und lokale Ökonomie? – Foto: Pixabay CC0

Datenökonomie: Soziale Gleichheit, Gerechtigkeit und Vielfalt
Die weltweite Datenökonomie fördert digital-soziale Ungleichheiten! Die Mechanismen sind inzwischen kaum überschaubar. Eine individuelle Gegenwehr ist praktisch unmöglich!
Um Pressefreiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Vielfalt zu wahren, müssen digital-mediale Disparitäten zuerst erkannt und dokumentiert werden.
Dafür wird die „Digital-Mediale SmartCity-Planungskoordination“ in Gang gesetzt.

Die Ortsteile werden mit Kennwerten sowie speziellen digital-medialen und digitalwirtschaftlichen Präferenzen, Internet-Präsenzen und eCommerce-Funktionen abgebildet. In Ortsteilen mit schlechtem Google-Ranking ist es u.U. mit höheren Aufwand verbunden, ein Geschäft zu starten. Gibt es zu wenige öffentliche Akteure, ist z.B. auch eine öffentliche Spendensammlung oder Kulturfinanzierung erschwert oder unmöglich.

Von der Spendensammlung für die Feuerwehr, über digitale Kultur-Tickets bis zum eCommerce im Handel, hängen alle Erfolgschancen von digitalwirtschaftlichen Daten und Synergien und optimaler lokaler Wertschöpfung, Einkommen, Bonitätsdaten und Spendenbereitschaft ab.
Andererseits können besondere Starthilfen geplant werden, etwa um in lokalen Projekten Standort-Nachteile mittels Medienökonomien und Social-Impact-Kampagnen auszugleichen.

SmartCity-Landkarte und ökonomisches Monitoring-System
Die „Digital-Mediale SmartCity-Planungskoordination“ ist vom Grundsatz her wie eine Navigationshilfe und nautische Karte konzipiert, die Untiefen, Wracks und Klippen markiert, um die Freiheit, Sicherheit und Leichtigkeit und Entfaltung der Digital- und Medienwirtschaft und individuelle Rechte- und Freiheiten und wirtschaftliche Entfaltungsfreiheiten zu sichern. Damit können lokale Wertschöpfung, ökonomische Ungleichgewichte und Chancenfelder für alle lokalen Erwerbs- und Geschäftsmodelle — auch in Gemeingut- und Purpose-Ökonomien und in der Kommunalwirtschaft erkannt werden.
Das neue Instrument „Digital-Mediale SmartCity-Planungskoordination“ ermöglicht Analysen und Ansätze für Entwicklungspläne in Medienökonomie, Kommunal- und Sozialökonomie. Nebeneffekt: ein neues Sanierungsinstrument für Kommunen mit hoher pro-Kopf-Verschuldung und Strukturschwächen entsteht — das Presse, Kommunen und Stadtgesellschaften künftig auf „Verhandlungshöhe“ mit großen Daten- und Plattformkonzernen bringt. Lokale Wertschöpfung und volkswirtschaftlicher Wohlstand und alle Wohlfahrtswirkungen hängen davon ab.

Nähere Informationen:
info@tempelhof-schoeneberg-zeitung.de

UN-Agenda 2030 mit 17 globalen Nachhaltigkeits-Zielen
UN-Agenda 2030 mit 17 globalen Nachhaltigkeits-Zielen – Grafik: © 2021 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung