Donnerstag, 01. Mai 2025
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Die Döberitzer Heide blüht

Ausflugstipp: Heinz Sielmann Stiftung in der Döberitzer Heide

Das neu errichtete Naturparkzentrum Döberitzer Heide lädt Kinder, Familien und Erwachsene ein, die Naturlandschaft der Döberitzer Heide zu erkunden. Das rund 5.000 Hektar große Areal ist nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat Richtlinie ausgewiesen, und zählt zu den artenreichsten Landschaften im Umland von Berlin.Ein Beitrag in der Spandauer Tageszeitung informiert über die

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Hecht (Esox lucius)

Schöneberger Hecht im Ententeich

Die U-Bahnline 4 verläuft mitten durch die Talsenke des Rudolf-Wilde-Parks. Der Bahnhof Rathaus Schöneberg selbst wurde als brückenartiges oberirdisches Bauwerk konzipiert. Es gründet auf drei 70 Meter langen, bis zum tragfähigen Grund reichenden Betonpfeilern. Architekt war übrigens Johann Emil Schaudt, der den Entwurf zwischen 1908 und 1910 realisiert hatte. Der U-Bahnhof ist zu beiden

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Schwanenfamilie im Blümelteich

Blümelteich: Schwanenpaar freut sich über ein Einzel-Küken

Wochenlang wurde in der westlichen Ecke des Mariendorfer Blümelteich gebrütet. Vor zwei Tagen ist ein einzelnes Schwanen-Küken geschlüpft. Normalerwiese legen Schwäne 5-8 Eier, im Einzelfall sogar mehr. Die Schwanenmutter hat wochenlang gebrütet, und umsorgt nun das Küken. Die Schwaneneltern haben dabei ein ausgeprägtes Sozialverhalten, und behüten und beschützen das Küken.

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Bläßhuhn-Familie beim Füttern

Bläßhuhn-Küken im Blümelteich müssen die Hälse recken

Der Bläßhuhn-Nachwuchs ist da! Ein spitzes Fiepen ist über den Blümelteich zu hören. Fünf Küken schwimmen dem Muttertier hinterher. Am Ufer erklimmt die Bläßhuhn-Mutter geschickt die Uferbefestigung. Doch die Küken sind noch zu klein dafür. Sie schwimmen ängstlich und hungrig fiepend am Ufer hin und her. Das Muttertier pickt

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Freizeitpark Marienfelde

Freizeitpark Marienfelde: der Wiesensalbei blüht auf dem Alpengipfel

Der Freizeitpark Marienfelde zeigt sich jetzt als naturnahe und blühende Parkanlage. Mit dem 77 Meter hohen Alpengipfel bietet der 40 Hektar große Park einen schönen Aussichtspunkt. Von oben ist ein Rundblick über die Berliner Stadtlandschaft und die Marienfelder Feldmark möglich. Südlich liegen das Landschaftschutzgebiet Diedersdorfer Heide und die landwirtschaftlichen Flächen

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Blümelteich: Schwan schnappt zu

„Schwan will doch nur spielen!“

Glosse | Michael Springer Der Blümelteich ist nicht nur Revier für Senioren mit Modellbooten. Auch ein Schwanenpaar ist hier zu Hause. Fast jeden Tag kommt ein älterer Herr ans Ufer, bringt Futter mit und lockt den männlichen Schwan an. Das Futter wird auf der befestigten Uferkante drapiert, und mit der Hand

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Brütendes Schwanenweibchen

„Mein lieber Schwan …!“

Höckerschwäne sind in Berlin auf vielen Gewässern anzutreffen. Als halbdomestizierter Vogel ist der Schwan ( (Cygnus olor) auch in der Innenstadt heimisch. In Mariendorf brütet derzeit ein mutiges Weibchen nur wenige Dutzend Meter vom Mariendorfer Damm entfernt. Es ist ein kleines Wunder, denn die Vögel haben ein ausgeprägtes Revierverhalten, eine große

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Wanderung am Nuthe-Kanal entspannt und beruhigt.

Ausflug an den Siethener See

In der Nähe von Ludwigsfelde gibt es ein Band von vier Seen eiszeitlicher Prägung: den Siethener See, Gröbener See, Schiaßer See und Grössinsee. Sie gehören alle zum Landkreis Teltow-Fläming und befinden sich im Nordosten des geschützten Nuthe-Nieplitz Naturparks. Es ist eine Landschaft, die zu Ausflügen und Erkundungen einlädt. Ein kleiner

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Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea)

Jakobskreuzkraut blüht schon auf Feld & Flur

Das Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea), auch Jakobskreuzkraut genannt, blüht in Berlin und Brandenburg auf Feld und Flur. Die gelben Blüten sind weithin sichtbar an Feldrändern, lichten Waldrändern und auf stillgelegten Wiesen und Feldern. Im Rahmengrün von Autobahnen und Bundesstraßen und sogar auf Mittelstreifen in Berlin ist die Pflanze anzutreffen. Auch am

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Baumschule

„Zukunftsbäume“: 65 Baumarten werden für die Stadt empfohlen

Die vergangenen Dürrejahre und steigende Temperaturen waren ein Stresstest für viele Baumarten. Überall wo es zeitweise überhaupt kein pflanzenverfügbares Wasser im Boden gab, sind Bäume verdorrt Tausende Bäume wurden deshalb schon gefällt. Zugleich hat sich gezeigt, welche Baumarten im Klimastress bessere langfristige Überlebenschancen haben. Hitzestress und beengter

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