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Polizeibericht 17.03.2017

Polizeibericht

17.03.2017 | Marienfelde: Räuber flüchten ohne Beute

In Marienfelde mussten gestern Abend Räuber ohne Beute flüchten. Nach bisherigen Erkenntnissen betraten kurz vor 20 Uhr zwei mit Schusswaffe und Schlagstock bewaffnete Männer einen Lebensmitteldiscounter in der Hildburghauser Straße, bedrohten damit eine 19 Jahre alte Kassiererin und forderten die Öffnung der Kasse. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug ein Täter mit dem Schlagstock auf den Kassentresen. Als der Angestellten die Kassenöffnung vor Aufregung nicht gelang, ergriff das maskierte Duo die Flucht in Richtung Dr.-Jacobsohn-Promenade. Die Mitarbeiterin blieb unverletzt. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 4 übernahm die Ermittlungen.

17.03.2017 | Schöneberg: Diebesgut wiedererkannt – Festnahmen

In einem Schmuckgeschäft in Schöneberg wurden gestern Mittag zwei Männer vorläufig festgenommen. Die vermeintlichen Hehler betraten gegen 12.15 Uhr den Juwelier in der Potsdamer Straße und sollen einem Angestellten Ohrringe und Armketten zum Kauf angeboten haben. Der Mitarbeiter hinter dem Verkaufstresen erkannte jedoch den Schmuck als den seiner Cousine wieder. Dieser war bei einem Einbruch am 15. März 2017 aus der Wohnung der Frau entwendet worden. Während der Angestellte die 23- und 27-jährigen Männer ablenkte, konnte seine ebenfalls im Geschäft tätige Verwandte die Polizei alarmieren. Die eintreffenden Polizisten nahmen das verdutzte Duo fest und überstellten es einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 4.

a/m