Jeder normale Mensch, ob Frau, Mann oder Kind, ist unterschiedlichen Umweltbedingungen und vor allem sozialen und kommunikativen Umweltbedingungen ausgesetzt! — Mit Information, Gerücht und Vorurteil und mit Nichtinformation kann man unbeabsichtigt oder auch vorsätzlich Menschen verärgern, ausgrenzen und vor allem richtig wütend machen!
Schlimmer noch: mit Ungleichbehandlung und gezielter Nicht-Information können auch Ungleichheit, Bevorzugung, Gruppenabsprachen und Lobbyismus ihren Platz erobern.
Neben physischer Gewalt und direkten diskriminierenden Angriffen (Mobbing) und verängstigenden Drohungen (Stalking) gibt es auch strukturelle Gewalt und informelle Gewalt.
Touchpoint: Rage-Aid
Im SMART CITY INFORMATIONSSYSTEM werden eine Reihe weiterer Touchpoints geplant. Der erste „gesellschaftspolitische Touchpoint” Rage-Aid setzt einen umfassenden, befriedenden Weg in Gang. Mitmenschen, Mitbürger und Gäste der Stadt und des Bezirks können ihrer Wut vertraulich bereden. Sie bekommen eine Ansprache, die unter dem Schutz des Pressegeheimnis steht.
Damit wird es möglich, Wut zunächst vertraulich auszudrücken, und sich im (vertraulichen) Dialog mit Journalisten über Ursachen, Hintergründe zu informieren. Auch über verständliche Wutreaktionen kann man sich im Dialog vergewissern.
Die Klärung der Ursachen und eine wirksame Abhilfe kann vertraulich besprochen werden, bevor eine unbedachte Äußerung in sozialen Netzwerken gepostet wird.
Ein Weg steht offen, um Wutauslösern und Triggern, Manipulationen, individuellen Fehlwahrnehmungen und unbedachten Gedankenmodellen auf die Spur zu kommen.
Ziel ist es, informell, aufklärend und systemisch gegen Hass, Hasskriminalität und Diskriminierung tätig zu werden. Allen Mitmenschen und Bürgern wird dabei gleich und mit Empathie begegnet — und Wut zu verstehen und Verständnis zu entwickeln.
Wutauslöser Politik und Ideologien
Im Kontakt mit Journalisten ist eine neutrale, analytische und aufklärende Kommunikation möglich, die auch menschliche Fehlbarkeit bedenkt. Konfliktlösende Strategien können auch, anders als in sozialen Netzwerken, absolut vertraulich besprochen und entwickelt werden.
Politische Provokationen, Empörungspolitiken und offene und versteckte Manipulationen sind im Dialog mit dauerbeobachtenden Journalisten und Lokaljournalisten erkennbar.
Der große Vorteil: es können auch öffentliche Reaktionen und Publikationen gegen die wutauslösenden Verursacher, Faktoren und Trigger in Gang gesetzt werden. Meinungsäußerungen im sozialen Netz werden auch nicht mehr gelöscht, wenn sie parallel auch presseöffentlich sind, oder sogar unter Schutz von Presserecht, Satire und Kunstfreiheit stehen.
Unabhängige Lokalpresse ist demokratierelevant
Unabhängige Lokalpresse muss die Informations- und Meinungsfreiheit gegen eine Vielzahl von Einflüssen verteidigen! — Dabei werden auch neue Methoden der Kommunikation möglich, die unter den Bedingungen völlig offener Systeme wirksam werden. — Dabei sind die neuen Methoden mit Empathie und überschaubar unbürokratisch* organisierbar.
Grundgesetz, EU-Recht und Menschenrechtskonvention gelten für alle Bürger gleich! Lokaljournalismus hat auch die Verpflichtung, Verfassungswerte und Meinungspluralismus zu verteidigen! In Zeiten einer übermächtigen Digitalisierung ist ein direkter, inklusivern und vertrauensvoller Kommunikationspfad unerlässlich, um Rechte, Bürgerrechte und Meinungsfreiheiten zu wahren und zu entwickeln.
Touchpoint Rage-Aid:
— Ein kostenpflichtiger Service freier & unabhängiger, dauerbeobachtender Lokaljournalisten (w/d/m) —
Hinweis: der Dialog ist kostenpflichtig:
66,– €/Redakteursstunde für unpolitische Themen
158,40 €/Redakteursstunde für kommunalpolitische Themen in Berlin
232,00 € Redakteursstunde für deutschlandpolitische Themen (Berlin – bundesweit)
Kontakt: info@anzeigio.de bitte Mail mit Stichwort zusenden.
* ) Der Touchpoint Rage-Aid entfaltet eine Dienstleistung im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse.