Das Mediennetzwerk Berlin mit seinen 12 smartmobilen Bezirkszeitungen lädt unter dem Claim „Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!“ zu einem Real-Life Experiment ein.
Antworten, Ideen und Lösungen für eine Schlüsselfrage werden gesucht und wenn möglich sofort mit wirtschaftlichen Akteuren im Real-Labor umgesetzt.
Wie sieht „Smart Fair Delivery“ in der inklusiven, sozialen und intelligent organisierten Stadt aus? — Wie wird gute Arbeit organisiert?
Im Mittelpunkt stehen dabei die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, die auch in Berlin umgesetzt werden, um eine soziale und nachhaltige Zukunft zu sichern! Erster Punkt ist die Bekämpfung von „Armut,“ prekären, und unsicheren Arbeitsformen, ob in Küche und Service — oder in den Lieferdiensten.
Eingeladen sind Gastronomen, Imbissbetreiber und ihre Mitarbeitenden, einschließlich Boten, Kurieren und Lieferdienst-Zustellern. Auch Teams mit Gründungsideen und kulinarisch interessanten Konzepten sind herzlich eingeladen.
Die besten Konzepte werden in das SmartCity-Anzeigensystem integriert und in den Best-Practices des Smart City Bluebook aufgeführt, das eine weltweite Übertragbarkeit sichert.
Offene Systeme, Open Source und OpenData werden favorisiert, weil offene Systeme, allgemeinöffentlich „on-the-fly“ zugreifbar sind.
Gesucht werden Food-Delivery-Lösungen, die hinsichtlich Servicequalitäten, Kapitaleinsatz und Synergiegrad „supereffizient“ sind. Das bedeutet: mehr Qualität, mehr gute Arbeit und weniger Kapitalaufwand und Energieaufwand wird eingesetzt.
Eingesparter Kapitalaufwand wird fair auf den Faktor „gute Arbeit“ verteilt.
Das Pilotprojekt bekommt berlinweite Unterstützung in folgenden Food-Sparten:
- Pizza, Pasta und Antipasti
- Burger und Burgermenüs
- Sushi
- Curry und Indisch
- Sweets & Icecreams
- Kochboxen und Konzeptküche
- Vegetarisch.
Mehr Informationen:
Anmeldung mit Namen, Anschrift und Telefonnummer erforderlich. Anonyme Anfragen werden gelöscht.
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