Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung zu Globalen Umweltveränderungen (WBGU) drängt darauf, die Digitalisierung nachhaltiger zu machen. Um ein „digitales Momentum für die UN-Nachhaltigkeitsagenda im 21. Jahrhundert“ zu erzeugen hat der WBGU sein gleichnamiges Politikpapier veröffentlicht.
Der ausführliche Beitrag ist in der Berlin-Mitte Zeitung erschienen.
Konsequenzen ergeben sich vor allem für aktuelle datengetriebene SmartCity- und SmartBuilding-Strategien, die Energie-Effizienz anstreben, gegenteilig aber immer mehr Energie- und Ressourcenaufwand in Rechenzentren stecken.
In der Tempelhof-Schöneberg Zeitung werkelt schon lange eine strom- und ressourcensparende Technologie: eine KI-Lösung mit Echtzeitsimulation mit Realdaten von Wettersatelliten, die im Prinzip jedem Gebäude in Berlin minutengenaue Wetterdaten aus der Zeitung als digitale Anzeigen oder Daten auslesen kann.
Statt stromfressenden Rechenzentren, können z.B. mit Satelliten-IoT große Teile lokaler SmartCity-IT-Strukturen über virtuelle Daten- und Accesslayer ersetzt werden.